Als Geburtstaggeschenk heute das Sauerländer Mengbrot im XXL-Format gebacken.
1900 g geballter Brotgenuss.
Samstag, 16. August 2014
Petit pain de alsace (Brötchen aus den Elsass)
Ich habe das Brötchenrezept nochmals abgewandelt.
500 g Weizenmehl T55 (französisches Mehl)
330 g Wasser
50 g Sauerteig (25 g Weizenschrot, 25 g Wasser, 2 g Anstellgut, 12 Stunden reifen lassen)
10 g Salz
5 g Hefe
1 TL flüssiger Gerstenmalz
Eine Handvoll Körnersaat nach Wahl.
500 g Weizenmehl T55 (französisches Mehl)
330 g Wasser
50 g Sauerteig (25 g Weizenschrot, 25 g Wasser, 2 g Anstellgut, 12 Stunden reifen lassen)
10 g Salz
5 g Hefe
1 TL flüssiger Gerstenmalz
Eine Handvoll Körnersaat nach Wahl.
Das Ergebnis ist eine schöne fluffige Krume und eine knackige Kruste. Die Brötchen lassen sich auch gut einfrieren.
Donnerstag, 7. August 2014
Sauerländer Mengbrot

Lutz Geißler, Plötzblog.de hat in den Anfängen seines Blogs ein Sauerländer Mengbrot vorgestellt, das ich heute nach backe.
250 g Sauerteig (125 g Roggenmehl 1150, 125 g Wasser, 30 g Anstellgut und ca.22 Stunden Ruhezeit)
300 g Roggenmehl 1150
50 g Weizenmehl 1050
150 g Dinkelmehl 1050
313 g Wasser
12 g Salz
Die Zutaten mit einander verkneten und den Teig abgedeckt für 3 Stunden ruhen lassen. das Teigvolumen soll sich verdoppeln. (Stockgare)
Den Backofen auf 230°C aufheizen, den Teig einschneiden und mit dampf für 60 Minuten backen. Nach 15 Minuten den Dampf ablassen und die Temperatur auf 200 °C senken.
Das Ergebnis ist ein herrliches knuspriges Brot das sich ein paar Tage im Brotkasten hält.
Material- und Energiekosten:
1,16 Euro für ein ca. 800 g schweres Brot.
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